Unser Wohnmobil! Oder: auf nach Akaroa [Sa, 5.3]

Nachdem wir zu früher Stunde (um 8:00 :D) schon aufgestanden waren, ging es direkt wieder zum Flughafen, dort war nämlich die Autovermietung, bei der wir unser schickes Wohnmobil in Empfang nehmen konnten (aka ‚The Monster‘):

Wohnmobil ganz

Die Übernahme-Prozedur inklusive Einweisung dauerte fast zwei Stunden, aber dann hatten wir endlich die Schlüssel in Händen und konnten aufbrechen!

RouteAkaroa

Als erster Stop war Akaroa geplant, eine Dorf gegründet von französischen Auswanderern, etwa 80 km von Christchurch auf einer Halbinsel genannt die ‚Banks Peninsula‘. Die ursprüngliche Idee war gewesen, es am ersten Tag ‚on the road‘ langsam angehen zu lassen, leider nicht berücksichtigt hatte ich, dass die Strecke zum großen Teil in Serpentinen über eine Hügellandschaft führt. Ein Abenteuer, wenn man das erste Mal auf der linken Strassenseite und dann gleich noch mit so einem Riesending unterwegs ist! Gholam hat die Fahrt souverän gemeistert (ich hing dagegen weniger souverän an der Beifahrertür festgeklammert, weil die Strasse gefühlt zu eng für das Riesengefährt war…) und so kamen wir am Nachmittag am Campingplatz von Akaroa an mit toller Blick auf die darunter liegende Bucht. Da wurden erstmal die Campingstühle ausgepackt und Raphi hat sogar einen anderen Jungen gefunden (‚hey, der kann ja sogar Deutsch!), mit dem er spielen konnte.

2 Antworten auf „Unser Wohnmobil! Oder: auf nach Akaroa [Sa, 5.3]“

  1. Eure Reise war bisher schon sehr interessant. Gefällt mir! In Gedanken bin ich fast ein bisschen bei euch. Passt gut auf euch auf. Sonja

    1. Hallo Mama! Ich werd mich bemühen, wann immer wir Internet haben, ein paar Zeilen zu schreiben! Mittlerweile sind wir schon richtige Camping-Profis (naja, fast)!

Kommentare sind geschlossen.